Einträge von Andreas Kinser

In den Fängen der Eiszeit

Wissenschaftler von der Universität Porto haben die Evolution des Rotwildes untersucht. Wie die molekulargenetischen Analysen ergaben, haben sich die Rothirsche wahrscheinlich während der „Saale-Kaltzeit“ in drei Gruppen gespalten: in eine östliche, eine westliche und eine mediterrane Population.

Gut zu wissen: Wintergatter und Rotwildbezirke im BR

Rotwild darf vor allem in den südlichen Bundesländern nicht uneingeschränkt umherziehen. Während es in Norddeutschland überall leben darf, gibt es in Bayern nur zehn Gebiete, in denen die Art geduldet wird. Außerhalb davon muss es per Gesetz ausgerottet werden. In der Sendung „Gut zu wissen“ des Bayerischen Fernsehens wurden am 2.2.2019 die sogenannten Rotwildbezirke thematisiert. […]

Bilder vom 9. Rotwildsymposium

Das 9. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung fand vom 28. bis 30. Juni 2018 im Gräflichen Park in Bad Driburg statt. Thema war in diesem Jahr die Einhaltung des Tierschutzes bei der Reduktion von Rotwild.

Bewegung im Streit über Rotwild im Erzgebirge

Im Streit um die Bejagung des Rotwildes im Erzgebirge hat ein von den Hegegemeinschaften beauftragter Gutachter erste Ergebnisse seiner Studie präsentiert. Seine Untersuchungen haben ergeben, dass es zwar nicht zu viel Rotwild in den Wäldern des Erzgebirges gibt, dass viele Schäden aber durch falsche Jagd provoziert werden.

Der Rothirsch im Haus der Schwarzen Berge

Bis zum 30. August zeigt das Biosphärenzentrum Haus der Schwarzen Berge des Biosphärenreservates Rhön die Wanderausstellung der Deutschen Wildtier Stiftung zum Rothirsch. Die Ausstellung verdeutlicht, wie wichtig das Tier in seinem Lebensraum ist und welche ökologischen Aufgaben es erfüllt. An Hand von aktuellen Studien, die das Schalenwild im Fokus der Ökosystemforschung gerückt haben, werden Schaden […]