Win-Win für Wild und Wald
Mit ihrem Positionspapier „Wild und Wald“ zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass Waldumbau auch eine Chance für Lebensraumverbesserung ist.
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Mit ihrem Positionspapier „Wild und Wald“ zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass Waldumbau auch eine Chance für Lebensraumverbesserung ist.
Die Deutsche Wildtier Stiftung trauert um einen großen Wildtierfreund. „Wotsch“ war ein kantiger und unabhängiger Wildbiologe und Hauptautor des „Leitbild Rotwild“.
Mit „Der Rothirsch in der Überzahl“ hat die Deutsche Wildtier Stiftung Anfang August ein Buch über die Rotwildreduktion unter Einhaltung des Tierschutzes veröffentlicht. Die Publikation dokumentiert die Vorträge und Diskussionen des 9. Rotwildsymposiums, das 2018 in Bad Driburg stattgefunden hat. Den 200 Seiten umfassenden Band erhalten Sie gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 14,90 € […]
Wilhelm Bode schildert in diesem Buch die wechselvolle Natur- und Kulturgeschichte des Hirsches. Er erzählt von der Faszination für Bambi, der Bedeutung des Hirsches in Philosophie und Kunst und von dem Auf und Ab der Jagdhistorie. Er beschreibt, wie er allmählich zum überzeugten Gegner einer rücksichtslosen Jagdpraxis wurde.
Das korrekte Ansprechen des Rotwildes ist die Grundlage für eine tierschutzgerechte Jagd. In einem Ansprechseminar der Zeitschrift „Wild und Hund“ gibt der renommierte Fachbuchautor und Rotwildexperte Burkhard Stöcker sein Wissen an die Teilnehmer weiter. Das Seminar findet auf den Flächen von Gut Klepelshagen der Deutschen Wildtier Stiftung statt. Referent: Burkhard Stöcker Termin: 11.10. bis 13.10.2019 […]
Seit mittlerweile fünf Jahren tobt im Erzgebirge ein Streit um die Rotwildjagd. Nun hat sich der örtliche Kreisverband des NABUs eingeschaltet, um die Möglichkeiten zu einem besseren Miteinander von Wald und Wild zu dikutieren. Referent Wilhelm Bode pointierte: „Das Rotwild ist eine arme Sau.“
Der Fund einiger toter Rotwildkälber im Nationalpark Berchtesgaden hat eine Diskussion über das dortige Jagdmanagement entfacht. Der Verein „Wildes Bayern e.V.“ erhebt den Vorwurf, die Kälber wären verwaist weil ihre Mütter im Nationalpark erlegt worden seien.
Im Osten des Großraum Kölns in der Stadt Overath stößt die Planung eines Gewerbegebietes auf Widerstand: Ihr Bau würde zur Isolation der Rotwildpopulationen in der Wahner Heide und des Königsforst führen.
„ÖkoArtCervus“ gibt einen Überblick über die ökologischen Zusammenhängen von Huftieren und ihrer Umwelt und beschreibt ihren Nutzen für Artenvielfalt. Die Literaturstudie steht ab sofort zum download zur Verfügung.
In Österreich ist ein erbitterter Streit um die Winterfütterungen ausgebrochen. Mittelpunkt des Streits ist eine Winterfütterung, die durch eine online-Petition und einen Fernsehbericht in den vergangenen Wochen erhebliche mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.
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