ÖkoArtCervus – Literaturstudie zur ökologischen Funktion von Huftieren als .pdf
„ÖkoArtCervus“ gibt einen Überblick über die ökologischen Zusammenhängen von Huftieren und ihrer Umwelt und beschreibt ihren Nutzen für Artenvielfalt. Die Literaturstudie steht ab sofort zum download zur Verfügung.
Streit um Winterfütterung in Österreich entbrannt
In Österreich ist ein erbitterter Streit um die Winterfütterungen ausgebrochen. Mittelpunkt des Streits ist eine Winterfütterung, die durch eine online-Petition und einen Fernsehbericht in den vergangenen Wochen erhebliche mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.
In den Fängen der Eiszeit
Wissenschaftler von der Universität Porto haben die Evolution des Rotwildes untersucht. Wie die molekulargenetischen Analysen ergaben, haben sich die Rothirsche wahrscheinlich während der „Saale-Kaltzeit“ in drei Gruppen gespalten: in eine östliche, eine westliche und eine mediterrane Population.
Gut zu wissen: Wintergatter und Rotwildbezirke im BR
Rotwild darf vor allem in den südlichen Bundesländern nicht uneingeschränkt umherziehen. Während es in Norddeutschland überall leben darf, gibt es in Bayern nur zehn Gebiete, in denen die Art geduldet wird. Außerhalb davon muss es per Gesetz ausgerottet werden. In der Sendung „Gut zu wissen“ des Bayerischen Fernsehens wurden am 2.2.2019 die sogenannten Rotwildbezirke thematisiert. […]
Mangelnder Muttertierschutz im Staatsbetrieb Sachsenforst?
Bei dem Versuch der Rotwildreduktion wurden in mehreren Erzgebirgsrevieren des Staatsbetriebes Sachsenforst deutlich mehr Alttiere erlegt als Kälber. Es ist mehr als fraglich, ob in diesen Revieren der gesetzlich vorgeschriebene Muttertierschutz eingehalten wurde.
Erste Ergebnisse zur Bindung zwischen Alttier und Kalb
Seit zwei Jahren untersuchen Wissenschaftler mit Hilfe von Telemetrie im Nationalpark Hunsrück-Hochwald das Trennungsverhalten von Alttier und Kalb beim Rotwild. Erste Ergebnisse wurden nun vorgestellt.
Tierschutz bei der Rotwildreduktion
In der „Bad Driburger Erklärung“ sind Bedingungen und Empfehlungen für eine wirkungsvolle Rotwildreduktion unter Berücksichtigung des Tierschutzes formuliert. Im Mittelpunkt steht dabei der Anspruch, dass Rotwildreduktion immer ein zeitlich und räumlich begrenztes Projekt sein muss.
Bilder vom 9. Rotwildsymposium
Das 9. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung fand vom 28. bis 30. Juni 2018 im Gräflichen Park in Bad Driburg statt. Thema war in diesem Jahr die Einhaltung des Tierschutzes bei der Reduktion von Rotwild.
Bewegung im Streit über Rotwild im Erzgebirge
Im Streit um die Bejagung des Rotwildes im Erzgebirge hat ein von den Hegegemeinschaften beauftragter Gutachter erste Ergebnisse seiner Studie präsentiert. Seine Untersuchungen haben ergeben, dass es zwar nicht zu viel Rotwild in den Wäldern des Erzgebirges gibt, dass viele Schäden aber durch falsche Jagd provoziert werden.
Der Rothirsch im Haus der Schwarzen Berge
Bis zum 30. August zeigt das Biosphärenzentrum Haus der Schwarzen Berge des Biosphärenreservates Rhön die Wanderausstellung der Deutschen Wildtier Stiftung zum Rothirsch. Die Ausstellung verdeutlicht, wie wichtig das Tier in seinem Lebensraum ist und welche ökologischen Aufgaben es erfüllt. An Hand von aktuellen Studien, die das Schalenwild im Fokus der Ökosystemforschung gerückt haben, werden Schaden […]