11. Rotwildsymposium: Naturnahe Lebensräume beugen Nahrungsengpässen vor
Zum Leben vieler Wildtierarten gehören auch Zeiten mit Nahrungsengpässen. Rothirsche haben in der Evolution unterschiedliche Strategien entwickelt, um diese Notzeiten zu überwinden. In unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft funktionieren viele dieser Verhaltensweisen wegen mangelnder Lebensraumqualität oder Störungen durch Menschen jedoch nicht. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat auf ihrem 11. Rotwildsymposium, dass sie vom 23. bis 25. Mai gemeinsam mit dem Tiroler Jägerverband in der Nähe von Innsbruck veranstaltet hat, Strategien zur Überwindung von Notzeiten vorschlagen.